SOTD: Noir & Haze – Around (Solomun Vox Mix)

“What goes around just comes around” kennen wir in den unterschiedlichsten Variationen. Dass sich die Dänen Noir und Haze vom Label Noir Music des Themas nun annehmen klingt erstmal ganz in Ordnung. Mit dem Solomun Remix wird es aber bombastisch. Und wir alle singen mit:

Have you ever felt like you’ve been hurt before? By the ones that said they only loved you more.

Inflicted pain and scars of sorrow. Like an empty shell I wait for tomorrow.

I sit there wondering why you walked away. Did I ever do you wrong in any way?

Was it something I said to you that made you change?

There is no more sun; there’s only cloudy days. Yeah.

What goes around, will come around, and come back and get ya.

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SOTD: Lucky Paul – Thought We Were Alone feat Milosh (Gadi Mizrahi & Eli Gold – Money vs Gold Remix)

Es gibt so Songs die müssen im Ohr des geneigten Höhrers reifen. Da muss man sich dann auch sagen, dass höre ich mir jetzt nochmal an. Oder es bedarf eines cleveren DJs der die Platte gekonnt in einem Mix platziert. Da man diesem DJ generell Sympathie entgegen bringt, mag man dann plötzlich auch den Track.
Gänzlich ohne DJ sind wir bei Lucky Pauls Thought We Were Alone ausgekommen. Eine deepe Nummer die ihren kompletten Reifegrad noch nicht erreicht hat. Spötter können auch gerne cheesy rufen. Wir aber glauben, dass das zu schnell geschossen wäre.


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SOTD: Ruede Hagelstein – Give A Little Slap To Your Soul

“Who am I? That’s what Ruede Hagelstein asks himself when he looks at the reflection in the mirror every morning when he gets up. Then the image goes into the studio and produces tracks for Upon You for him. The first one sings „Give a little slap to your soul” darkly and romanticly at a relaxed 120 bpm into the mike and has taken up lodgings on A1 of our UY 047. The second plays piano, even if just paraphrased. The B1 beat requires a slightly faster dancer that A1. Then the third member of the group on B2 with a quite definitive minimal touch, sounds a bit like Peter and the Wolf at the LSD Opera…hop hop off you go then my lovelies….”

So und nicht anders lesen sich richtig schön durchgeknallte Promotexte. Der Sound ist dafür im positiven Sinne verschlafen, wie wir heute morgen. Aber Ruede Hagelstein wirds schon richten.

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Various Artists – Raubhuhn EP (Ackerdub010)

Ackerdub 10Man kommt sich ja schon langsam komisch vor hier immer die gleichen Labelszu besprechen. Wir sind hier jedoch nur unserem Gewissen unterworfen und wenn dieses Gewissen einfach feststellt, dass beispielsweise Platten aus dem Hause Acker Records einfach gut sind, dann kommen die eben hier rein. Die Raubhuhn EP ist eine kleiner feiner Überblick der Bandbreite von Acker Records diesmal in ihrem Sublabel Acker Dub.

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SOTD: Matthew Dear – Elementary Lover (DJ Koze Remix)

koze, Koze, Koze im positivsten Sinne. Immer mal wieder überkommt es uns und wir ziehen uns wieder der einen oder anderen DJ Koze Remix rein. Jedes mal schön und jedes Mal aufregend. Der Kerl ist einfach eine unerschöpflich sprudelnde Musikmaschine deren Kreativität nie zu enden scheint. Man muss nicht alles von ihm mögen aber technisch gut ist er einfach. So wie in der Matthew Dear Platte, die er so aufbohrt, dass man das Original eigentlich nicht mehr möchte.

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