Ein track der am Wochenende wieder für viele strahlende und zufriedene Gesichter gesorgt hat. Darüber hinaus ist das Album von Aki bergen wärmstens zu empfehlen.
und hier noch ein Preview des Albums von Aki bergen – Black and Light
It's TDDK stupid!
Ein track der am Wochenende wieder für viele strahlende und zufriedene Gesichter gesorgt hat. Darüber hinaus ist das Album von Aki bergen wärmstens zu empfehlen.
und hier noch ein Preview des Albums von Aki bergen – Black and Light
“What goes around just comes around” kennen wir in den unterschiedlichsten Variationen. Dass sich die Dänen Noir und Haze vom Label Noir Music des Themas nun annehmen klingt erstmal ganz in Ordnung. Mit dem Solomun Remix wird es aber bombastisch. Und wir alle singen mit:
Have you ever felt like you’ve been hurt before? By the ones that said they only loved you more.
Inflicted pain and scars of sorrow. Like an empty shell I wait for tomorrow.
I sit there wondering why you walked away. Did I ever do you wrong in any way?
Was it something I said to you that made you change?
There is no more sun; there’s only cloudy days. Yeah.
What goes around, will come around, and come back and get ya.
Auf oldschool getrimmter souliger House in neuem Gewand. Das ist der Trend der Stunde und wir machen da ganz ungeniert mit. Spass macht es alle mal.
Es gibt so Songs die müssen im Ohr des geneigten Höhrers reifen. Da muss man sich dann auch sagen, dass höre ich mir jetzt nochmal an. Oder es bedarf eines cleveren DJs der die Platte gekonnt in einem Mix platziert. Da man diesem DJ generell Sympathie entgegen bringt, mag man dann plötzlich auch den Track.
Gänzlich ohne DJ sind wir bei Lucky Pauls Thought We Were Alone ausgekommen. Eine deepe Nummer die ihren kompletten Reifegrad noch nicht erreicht hat. Spötter können auch gerne cheesy rufen. Wir aber glauben, dass das zu schnell geschossen wäre.
Youtube-User Leedearn: “wow, how the fuck did i miss this! thanks DJ Koze! awesome, awesome track
“ das können wir genau so unterschreiben. Für nicht Eingeweihte, DJ Koze hatte die Nummer auf seine aktuellen Beatport Charts gesetzt.
.
Smallpeople, das sind die beiden Jungs Julius Steinhoff und Just von Ahlefeld vom Plattenladen Smallville und vom Label Smallville. Zusammen mit Christopher Rau, und darauf kommt es heute nur an, haben sie diese ruhige und groovige Platte produziert. Relax
Alles anhören und kaufen auf der Smallpeople & Christopher Rau – Twentyfour Ways
—-
“Who am I? That’s what Ruede Hagelstein asks himself when he looks at the reflection in the mirror every morning when he gets up. Then the image goes into the studio and produces tracks for Upon You for him. The first one sings „Give a little slap to your soul” darkly and romanticly at a relaxed 120 bpm into the mike and has taken up lodgings on A1 of our UY 047. The second plays piano, even if just paraphrased. The B1 beat requires a slightly faster dancer that A1. Then the third member of the group on B2 with a quite definitive minimal touch, sounds a bit like Peter and the Wolf at the LSD Opera…hop hop off you go then my lovelies….”
So und nicht anders lesen sich richtig schön durchgeknallte Promotexte. Der Sound ist dafür im positiven Sinne verschlafen, wie wir heute morgen. Aber Ruede Hagelstein wirds schon richten.
Passend zum aktuellen Review der neuen Ackerdub EP, Mollono.Bass in eher ungewohntem Sound. Feel good House der sicher wunderbar tanzbar ist.
Man kommt sich ja schon langsam komisch vor hier immer die gleichen Labelszu besprechen. Wir sind hier jedoch nur unserem Gewissen unterworfen und wenn dieses Gewissen einfach feststellt, dass beispielsweise Platten aus dem Hause Acker Records einfach gut sind, dann kommen die eben hier rein. Die Raubhuhn EP ist eine kleiner feiner Überblick der Bandbreite von Acker Records diesmal in ihrem Sublabel Acker Dub.
koze, Koze, Koze im positivsten Sinne. Immer mal wieder überkommt es uns und wir ziehen uns wieder der einen oder anderen DJ Koze Remix rein. Jedes mal schön und jedes Mal aufregend. Der Kerl ist einfach eine unerschöpflich sprudelnde Musikmaschine deren Kreativität nie zu enden scheint. Man muss nicht alles von ihm mögen aber technisch gut ist er einfach. So wie in der Matthew Dear Platte, die er so aufbohrt, dass man das Original eigentlich nicht mehr möchte.
…