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It's TDDK stupid!
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sonntagssandbankbankett. thanks for this lovely sunday morning on kutter with everyone 🙂 this is a cut from our 3 hour set… have fun with it!
@cremedelir
Ist das nun verspielter Dubstep, Pop mit einem vernünftigen Bass oder gar “Dreampop” oder wie das neumodische Zeug mit Vocals und Bassline heißt? Uns relativ egal, kann man aber schön verspult auf einer Afterhour, oder zuhause auf der Bang&Olufsen durchaus mal lauter drehen. Klingt ein bißchen nach Kunst und zumindest bei “The Tempest” ein bißchen nach Björk, die Air singt und dabei den Synthi kaputtgespielt hat. Titelgeber “Pathfinder” hat dann doch schon wieder mehr Techno und trotzdem lässt sich die 4-Track EP schön homogen an. Erschienen vor einem Monat bei Houndstooth. Kann man machen.
Wer Synkro von seinen eher poppigen Remixen von unter anderem Robot Koch und Daughter kennt – also veritablen Basssümpfen und schmuhwen Melodien nicht ganz abgeneigt ist, allerdings auch gern mal einen im Club stehen lässt und daher ebenso Verwendung für etwas groovig-abgehacktes mit Technodisziplin hat, dürfte von Synkros Kooperation mit seinem Kiezkumpel Indigo entsprechend angetan sein. Irgendwo zwischen Drum’n’Bass, Dubstep und einer ordentlichen Schlagseite Techno oszillieren die Jungs aus Manchester mit feuchten Reverbs und knusprigen Snares, dass uns das Marmeladenbrot beim Verfassen dieser Zeilen fast aufs HilfigerShirt rutscht. Grafikdesigner Oliver Jennings macht dann noch ein Video mit Natriumazetat dazu. Läuft.
Kunden, die dies mochten, haben übrigens auch …
Akkord – Folded Edge from Oliver Jennings on Vimeo.
Alter was? Das die “Liebe” im Internet um ‘My Little Pony’ ja eher grotesk und wohl nicht frei von Ironie ist, mag ja beschtreitbar sein. Aber was und wie die Liebhaber der kleinen Comicpferde da “abfeiern” ist irgendwie abgefahren.
via KfM
“Hey, heute abend schon was vor?”
“Nein”
“Na dann zieh dir mal was schönes an, wir gehen aus. Dich erwarten Glitzer, Glamour, Walk of Fame. Wir werden schwitzen, schwoofen, strahlen… es wird vielleicht ein wenig cheesy, aber wir sagen: Was solls!”
“Du meinst, dass mir das gefallen könnte?”
“Logen, Baby”
Die Reaktionen der geneigten Höhrerschaft reichen von “bleibt beim Techno” bis “this is fucking genius”. Wir feieren dieses kleine “tool” von Pan-Pot auf jeden Fall und nehmens mal als Weihnachtsgeschenk mit.
Jai Pauls BTSTU haben wir ja hier schon mal abgefeiert. Besser gesagt den Edit (vonwemauchimmer). Da er aber mehr so der Künstler ist, den wir nicht direkt auf unserem Radar haben, verfolgen wir sein Schaffen auch nicht direkt. Nur manchmal rutscht er dann beim surfen wieder an unserem Browser vorbei. Da ists dann auch egal, dass die Nummer vom März 2012 ist. Im Internet muss nicht immer alles so schnell sein. Das zeigt ja auch Jasmine Demo.
Schon länger bekannt und dennoch wollen wir uns es nicht nehmen lassen, auf einen Londoner MC hinzuweisen, der sowohl unglaublich produktiv als auch sehr abwechslungsreich ist. Bereits seit 2004 ist der nunmehr 28-jährige EastLondoner aktiv und hat ein veritables Portfolio vorzuweisen, im speziellen seine Einzelanfertigungen ab 2007 seien dem geneigten Hörer ans Herz gelegt. Richtig reich ist der Gute zwar noch nicht geworden, dennoch sprechen seine Sekundärcredibility, nachzuweisen an seinen Kollaborationen, und seine Experimentierlust eine unmissverständliche Sprache: Hier wird geliefert.
Zwei Beispiele, poetisch:
und kräftig:
Der Vollständigkeit halber, dass keiner behaupten kann, dass der abgefeierte Remix (gut es ist schon fast ein Jahr her) hier nicht auch seine Platform findet.