Ist das nun verspielter Dubstep, Pop mit einem vernünftigen Bass oder gar “Dreampop” oder wie das neumodische Zeug mit Vocals und Bassline heißt? Uns relativ egal, kann man aber schön verspult auf einer Afterhour, oder zuhause auf der Bang&Olufsen durchaus mal lauter drehen. Klingt ein bißchen nach Kunst und zumindest bei “The Tempest” ein bißchen nach Björk, die Air singt und dabei den Synthi kaputtgespielt hat. Titelgeber “Pathfinder” hat dann doch schon wieder mehr Techno und trotzdem lässt sich die 4-Track EP schön homogen an. Erschienen vor einem Monat bei Houndstooth. Kann man machen.