Todd Terje – Strandbar

Dass Todd Terje Sommerhits kann, hat er 2011 schon mit Ragysh bewiesen. Und dieses Jahr macht der Norweger dann gleich noch einen auf Disko. Für uns hat die Samba-Version wenig zu viel von Allem drin, somit beschränken wir uns hier mal auf die Disko Version. Eine nett schiebende Nummer inkl. Pianoeinlage. Da ist wenig Zeit zum Drinks bestellen.

Bleibt noch anzumerken, dass Vocals der Sache sicher noch gut getan hätten. Aber was nörgeln wir, es ist Sommer.

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No Artificial Colours feat. Alex Mills – Crying Wolf

Wir sehen uns auch ein wenig in der Empfehlerfunktion. Diese haben wir in den vergangenen Wochen zwar vernachlässigt, dennoch wollen wir nachliefern. Dazu gehört auch No Artificial Colours. Crying Wolf ist auf jeden Fall eines der Housemonster, welches uns schon länger nicht schlafen lässt. Der Track funktioniert laut, sehr laut. Und alle die jetzt Kommerzcheesyness brüllen, würden wohl auch bei Ben Klock einschlafen.

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