Martin Eyerer – Struktur Pt. 2

Auf Eyerers eigenem Label KlingKlong kommen sonst eher die Nummern raus, die man braucht, wenn auf die Fresse geben angesagt ist. Und wenn der Chef dann persönlich noch released, heißt es Obacht! So auch bei Struktur Part 2. Mit der ersten Nummer ‘Levels’ kommt ein shufflender Beat, der dermaßen elektrisiert, dass die Haare hochgehen. Deep, drückend und ekstatisch. Die Nummer ist eine Clubplatte durch und durch. Die beiden anderes Tracks ‘What We Fear’ und ‘Shadows’ sind dem Vernehmen nach auch richtige Bretter. Aber wir sind nach Levels einfach zu fertig um die adäquat zu hören.

PS: warum darf man Pressefotos bei Martin Eyerer eigentlich nur benutzen, wenn man vorher fragt. Das dauert uns alles zu lange. Dann eben kein Foto.

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SOTD: Hanne & Lore – Rote Liebe

Irgendwie ist der Track hier mal wieder unter unserem Radar durch gerutscht und das von Hanne und Lore. Was ein keinster Weise seine Qualität schmälert. Trippin könnte man sagen. Uns treibt er vorwärts und wir werden das Stück jetzt so lange spielen, bis ers uns zum Kotzen bringt. Ab dafür.

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SOTD: Nhan Solo – Nina Rocks

Die Mutter nimmt sich alter HipHop Klassiker an. Mit ihrem neuen Ziehsohn, dem Berliner Nhan Solo wurde hier für die Primetime produziert. Als tool könnten wir uns das vorstellen. Naja und dann doch wieder nicht. Aber die anderen tracks auf der EP sind zumindest ein Anhören wert. Der Remix nicht! sorry aber da müssen wir deutlich sein.

 

 

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