Dosem – Atica

Bei Beatport rufen sie schon Techno-Sommer-Hit! Wir sagen: Well done. Ein solides Stück Techno was da von dem spanischen Produzenten Marc Dosem hingezimmert wurde. Aber es klingt auch irgendwie spanisch mit diesen Bassrollen, tribalähnlichen Kicks und Hits. Ob das die deutschen Feiergemüter in Wallung bringen kann, wird sich zeigen.

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Todd Terje – Strandbar

Dass Todd Terje Sommerhits kann, hat er 2011 schon mit Ragysh bewiesen. Und dieses Jahr macht der Norweger dann gleich noch einen auf Disko. Für uns hat die Samba-Version wenig zu viel von Allem drin, somit beschränken wir uns hier mal auf die Disko Version. Eine nett schiebende Nummer inkl. Pianoeinlage. Da ist wenig Zeit zum Drinks bestellen.

Bleibt noch anzumerken, dass Vocals der Sache sicher noch gut getan hätten. Aber was nörgeln wir, es ist Sommer.

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SOTD: AFFKT – Jakla EP

Neulich noch bei Facebook in die Runde gefragt, ob es denn das schon war mit den Tophits des Jahres und ob man die Jahresabschlussliste schreiben könne. Da kommt der Affkt um die Ecke und haut mit der Jakla EP so ein richtiges Pfund raus. Ehrlich gesagt mögen wir alles auf der Scheibe – die Originale wie die Remixe. Ja, total undifferenziert und ein Abgefeier vor dem Herren. Aber mit unserer kognitiven Wahrnehmung: Regen, Herbst, dunklere Tage, kältere Temperaturen können wir nur schwer haushalten und dann kommt da mit Aoub so ein sonniger Tune daher, der so richtig schöner Arme-Hoch-Techhouse ist und der wird dann von Tube & Berger nochmal gepusht. Dazu mit Jakla so ein Housebrett nach fast altem MoTown Stil und wir sind hin und weg. Also buy it or please leave the store.

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SOTD: La Fleur – Tjuvlyssnerskan

Auf ihrer aktuellen EP Eavesdropper liefert La Fleur wieder nett gemachten Mädchentechno ab, der wohl von Ibiza bis Greifswald funktionieren dürfte. Zwar kann man unseres Erachtens nicht von so einem Überraschungshit wie Flowerhead sprechen, dennoch gehts auch mit weniger Singsang recht melodisch zu.
Auf jeden Fall ist La Fleur hier wieder selbst die Frau und bringt die Scheibe auf ihrem eigenen Label Power Plant Records raus, welches neben ihr eigentlich nur noch Jesper Ryom beherbergt aber dennoch ein tolles Artwork hat. Jesper Ryoms Sound ist eigentlich wie der von La Fleur. Mehr fällt uns da jetzt auch nicht zu ein, ausser vielleicht: So macht man das eben.
Dennoch ist bei dem ganzen Regen ist dieser Sound jedenfalls eine sonnige Alternative.


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