OXIA – DOMINO – ROBAG´S EWEL XMOHL NB

Well, it’s Robag Wruhme on a true classic by Oxia, nothing to add… except

What Robag said:
“Dear World,

Agoria asked last year if I wanted to do a remix from Oxia’s “Domino”.
Like many times in the past, I have chosen big songs, so that its double so hard to do my own interpretations. I took the offer and told myself “if you remix “Domino”, then do it in a very smart and musical way”. Not everyone who listens to both remixes will immediately recognize the song, because they are not focused on the peak time in the clubs or festivals. Instead, they are focused on the softer and loving moments on the dance floor. Don’t we need some of this in these times? #1 on the next dance charts in the USA would be nice… ☺

Greetings from Quito, RW”

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Robag Wruhme & DJ Koze – Record Store Day 2014 Limited Pampa Records 10″

Pünktlich zum bevorstehenden Record Store Day am Samstag, 19. April haut man im Hause Pampa Records in feinster verschwurbelter Manier eine 10″ raus. Zwar handelt es sich um Remixe von Nummern von Stereofysh und Tocotronic, das merkt man den Nummern aber nicht an. Die beiden Grand Seniors von Pampa – Koze und Wruhme – haben nämlich Hand angelegt und so wird das alles ein wenig anders.

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DJ-Sets zum selber hören (Hanne & Lore, Robag Wruhme, DJ Koze)

Heute wird weltweit die Fête de la Musique gefeiert. Eine Gelegenheit mal den musikalischen Horizont zu erweitern und sich vielleicht einen Tag vom 4/4-Takt zu lösen. Dem haben wir uns auch verschrieben und versuchen bei der Setauswahl fürs Wochenende mal ein wenig weiter im Gemüsegarten spazieren zu gehen:

Keinemusik Radioshow with David Mayer

Monaberry Podberry – Hanne & Lore

Kugelwruhme – Robag Wruhme

Diynamic Radioshow – Ost & Kjex

FACT Magazine / FACT Mix – DJ Koze

DJ Mag Mix- Florian Meindl

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SOTD: Isolée – You could do your memories

Robag Wruhme hat ja vor Kurzem in einem Interview gesagt, dass es zu wenig guten Deutschen Ambient gibt. Sein Isolée legt da auf jeden Fall mal vor. Auf dem Label des Wruhme Intimus DJ Koze – Pampa Records – ist die tolle Amygdala EP erschienen. Ob der Track den strengen Ambient-Kriterien entspricht, wissen wir nicht. Was wir aber wissen ist, dass die Nummer ungemein dicht und raffiniert produziert ist.

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SOTD: Robag Wruhme – Donnerkuppel

Nach einer gefühlten Ewigkeit hat Robag Wruhme endlich seine neue Scheibe “Donnerkuppel” draussen. Natürlich läuft man Gefahr, dass man gerade den ersten Track schon ein wenig überhört hat. Dafür sind aber die beiden anderen Songs auf der Platte (fast) noch ungehört und erweitern das Release um ein paar Nuancen. Wie sooft bei Robag werden die Tracks mit der Zeit nicht schlecht sondern lassen sich auch noch nach Jahren als vorzügliches Beispiel guter Elektronischer Tanzmusik aus der Sammlung zaubern.


PS: der Promotext ist hier nun wirklich was für Fans solcher literarischen Ergüsse:

Man kann ihn ja gar nicht genug über den grünen Klee loben. Die sogenannte internationale Fachpresse wird ja auch nicht müde, neue Wahnsinns-Attribute für ihn zu erfinden, die wir hier aber nun wirklich nicht runterbeten wollen. Denn Bescheidenheit ist eine Tugend, die gross geschrieben wird im Hause Kompakt. Alles andere als bescheiden sind allerdings die neuesten Errungenschaften von besagtem Belobhudelten, nämlich Robag Wruhme. Seinerseits selbstredend die personifizierte Bescheidenheit, rang er seinem nicht ganz so bescheidenen Instrumentarium drei strahlende Neukompositionen ab, die von seinem just auf Pampa veröffentlichten Album “Thora Vukk” aus gesehen, zumindest zu zwei Dritteln, deutlicher auf der Tanzfläche zu verorten sind. Der dramatisch betitelte Titelsong “Donnerkuppel” knüpft in seiner melodieschwangeren Entrücktheit nahtlos an immergrüne Kompakt-Klassiker wie “Wombat” und “Wurz & Blosse” an. Untenrum ist natürlich auch einiges gebacken, denn da haben’s die Leute gern. Das weiss jeder. Mit “Wemmel” begibt sich Robag in beattechnisch gefährliche Gefilde, will meinen, grauer die Grauzonen nie klangen. Da sollen sich aber künftige Generationen die Zähne dran ausbeissen, welchem Genre denn das schon wieder zuzuordnen sei. Bevor der imaginäre Vorhang fällt, verbleibt noch die Zugabe “Polch Dutto” zu erwähnen. Diese ist erfreulich freie Musike für Menschen, die in aller Bescheidenheit auch gerne mal den Beat weglassen und einfach nur mit Öhrchen in Lauschstellung aus dem Fenster kucken. Ein Fest für Katzen!

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Fenin – None Of Them (Robag Wruhme Remixes) (Strike 116)

Wenn Robag Wruhme in die Remixkiste greift, dann heißt es in den meisten Fällen: hingehört! Diesmal hat es Fenin getroffen. Der hat mit seinem Album Grounded vor fünf Jahren versucht, Reggae, Dub und Techno miteinander zu verbinden. Dies ist ihm auch mehr oder minder gelungen. Schon damals stand fest, dass die größte Perle auf dem Album “None Of Them” ist.

So sah man es dann wohl auch in Jena und beim Mutterlabel von Fenin, Shitkatapult und hat die Stellschrauben mal richtig gedreht. War das Original noch locker groovig mit verschachtelten Beats versetzt, so hat Robag die Drums auf ein Minimum reduziert. Eine schleppende Drumline schiebt mit leichten klickernden HiHats die Shouds von Fenin vor sich her. Effektparade herrscht dann bei den Echos. Das erzeugt eine wunderbar dubbige Athmosphäre. Der Track ist für unseren Geschmack ein wenig zu schnell. Spielt man ihn aber mit einem Pitch von -2 entfaltet er seine ganze Deepness. Eine ganz dickes Stück Dubtechno ist das.

Das Original:

[rating: 9/10]

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