Vanokai press Guten Morgen Berlin
SWEAT – Acid Rainbow (Formation Remix)
look they’re posting handmade indie music. HA, nearly it’s a Remix, not far from the Original track, Sweat – Acid Rainbow, Formation did put some drama in it and made it a dance floor breaker.
Sea Live At Blue Beach, Romania 09.07.2016
For more info, please visit:
soundcloud.com/sea
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Bookings:
seacontact@gmail.com
Hi, here is the recording of my Saturday afternoon set. The beach, the waves, the sea breeze, the people, the sunset. Nothing but love and pure energy. There’s no place where I feel more in my element than at the seaside. It’s the perfect surrounding where I let my creativity run free. Samples slicing, vocal edits, groovy and housey vibes. This set reflects a lot of me.
Hope you all enjoy this emotional journey <3
Daniel Steinberg – Back Home EP
Auch bei Daniel Steinberg dreht sich die musikalische Welt weiter. Waren seine Tracks in den letzten Jahren eher auf Drops gepolte und mit Ethno-Sounds unterlegte Techhouse-Nummern, wird der Mann nun in letzter Zeit immer deeper. Die Tracks werden langsamer und dass Steinberg Groove hat er mit seinem Alter Ego Harry Axt genug unter Beweis gestellt. Somit gehts mit Back Home wohl wieder zu den Wurzeln und die sind mächtig.
Kurz gesagt, die Back Home EP groovt von vorne bis hinten. Jeder der drei Tracks sitzt einfach und wir hören sie gerade zum 15. Mal. Mehr wollen wir nicht sagen, Anhören ist hier die Devise. Definitiv Hitcharakter.
Vanilla Ace – Your Body
Wenn die Bassline sich sachte unters Sofa schiebt, wenn die Snare stilsicher auf dem Takt ruht und die Kicks und Claps fleißig mitscheppern, dann ist der Groove nicht weit. Das mag sich auch Vanilla Ace gedacht hat und liefert solide ab. Interessant was da in den vergangenen Monaten aus UK kommt – so feinfühlig und charmant. Wenn die jetzt noch einen auf deep machen, was wird dann aus dem Technostandort Deutschland?
Bryan Kessler – Hands Full Of Black Color
Da bringen die bei Get Physical so eine Newcomer Compilation (Tracks) raus und dann ist nahezu jeden Nummer ein Bringer. Zugegeben der Output bei GPM ist zwar hoch aber unserer Meinung nach nicht immer auf gleich hohem Niveau.
Die Bryan Kessler Nummer jedenfalls groovt hier sehr subtil rum und gefällt.
‘Tracks’ Playlist
01. Bryan Kessler – Hands Full Of Black Color
02. MANTU feat. Adeline – Next Gen
03. IOAKIM SAYZ – When It Was Good (Julian Ganzer Remix)
04. Stereo.type – Momento
05. MAD ! – All Gods Love feat. Antranita (Original Mix)
06. ACUMEN – Copie Conforme
07. Hector Couto – Get Into The Groove
08. DJ Hal – Agent Elastic
09. Palma & Salvatierra – Spend The Night
10. Julio Victoria feat. Steinlausky – Some Sense
11. V.A. – Continuous Mix by MANTU
Marvin Hey & Ferdinand Dreyssig – Chronical EP
Im Kater ist alles ein wenig anders; bunter, verrückter und eben auch musikalischer. Man pflegt dort einen, aus BAR25-Zeiten üernommen Stil, der irgendwo zwischen Zirkus, Freibad und Ferienlager liegt. Kurzum es wird einem leicht gemacht, bei diesem Sound mit zu gehen. Somit war uns diese Truppe immer ein wenig suspekt. Klar, Dirty Döring, Marcus Meinhardt, Sascha Braemer oder Nico Stojan lassen wir nicht links liegen, wenn sie die Decks betreten aber verfolgen tun wir da nun auch nicht jede neue Bretterbude die sich auftut.
Erfrischend wird es dann aber, wenn da einer kommt und mal einfach ein paar Chöre reinhaut und seine Beats verschachtelt. Schlussendlich noch auf seiner ersten EP mit Tempi variiert, dass man sich plötzlich bei den Suol Jungs mit ihren souligen Nummern wähnt nur um dann gradewegs in die volle detroitige Breitseite gehauen zu werden. So machen EPs Spaß. Da ist für jeden was dabei, wie im Zirkus nur ohne nervigen Clown.
Friend Within – The Relate
hatten wir den schon? Wenn ja, ist das auch egal. Für uns ist diese groovige Nummervon Friend Within gerade fest in den persönlichen Top10. Stark!
SOTD: Audiojack – In Principle
Audiojack sind schon so lange im Geschäft, dass sie eigentlich als sichere Bank gelten können. Eigentlich, denn für unseren Geschmack kam bei den beiden Briten doch auch oft viel seltsamer Sound raus. Sound der für unseren Geschmack zu Ibizaesk ist. Das ist bei In Principle nicht der Fall. In klassischer Switch-Manier (Jedenfalls erinnert uns die Nummer irgendwie an Get Your Dub On) wird hier derbe abgegroovt. Das fühlt sich geschrieben genauso blöd an wie ausgesprochen, aber mir fällt leider keine bessere Beschreibung ein. Film ab!
The November DJ-Set 2012
Wir haben es mal wieder geschafft. Fast ein jahr ist es her, dass wir mal ein paar unserer Darlingplatten zusammen geschmissen haben und einen Mix fertig stellten. Der deisjährige Novembermix ist sowas wie ein schnellschuss, Torschusspanik, schmutzig gemixt und billig arrangiert. Aber über mangelnde Selbstkritik haben wir noch nie geklagt.
So ist die Nummer raus und wir hoffen, Ihr habt Eure Freude dran. Genug der Worte, jetzt seid Ihr dran.
Und dann auch hier zum direkt hören: The November Set 2012