SOTD: Matthew Dear – Elementary Lover (DJ Koze Remix)

koze, Koze, Koze im positivsten Sinne. Immer mal wieder überkommt es uns und wir ziehen uns wieder der einen oder anderen DJ Koze Remix rein. Jedes mal schön und jedes Mal aufregend. Der Kerl ist einfach eine unerschöpflich sprudelnde Musikmaschine deren Kreativität nie zu enden scheint. Man muss nicht alles von ihm mögen aber technisch gut ist er einfach. So wie in der Matthew Dear Platte, die er so aufbohrt, dass man das Original eigentlich nicht mehr möchte.

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Mathias Kaden – Studio Remixes Vol. 1 (VR 06)

Letztes Jahr wurde Studio 10, das Debut-Album von Mathias Kaden, groß gefeiert. Top 10 Platzierungen in allen nennswerten Musikpostillen und Anerkennung bei der DJ-Riege. Da dachten sich die Damen und Herren von Vakant wohl, dass man aus der Zitrone noch ein wenig mehr Saft rausholen kann. In solch einem Fall werden dann immer nahe oder auch weniger nahe stehende Künstler angefragt, ob sie denn nicht das ein oder andere Stück remixen wollen. So ist das auch bei Studio 10 passiert.

Für die erste der momentan 2 releases umfassenden Studio Remixes hat man sich niemand geringeren als DJ Koze ins Boot geholt. Koze hat sich für den Track auch gleich noch den freundlichen Japaner Tomomi Ukumori angefreundet und in wieder mit reingeschnipselt (digital natürlich, also rein virtuell). Wie der Herr Adolf Noise nunmal so ist, gibt es ein langgezogenes deepes Stück Musik, was in seiner Subtilität einfach toll ist. Vielleicht tragen dazu auch einfach nur die eingesprochenen Vocals von Ukumori bei . Auch wenn da eine Einkaufsliste runtererzählt wird, es hat was. Kannten wir bis jetzt nur bei Kabale und Liebe. Oder es ist der sich ständig wiederholende, tiefe Gong irgendwo in den Mitteltönen der eine ganz eigene Athmosphäre aufbaut. Was es auch ist, wir freuen uns.

Ein wirklich guter Track. Wir warten auf die Vol. 2 der Remixes. Ach ja, die B-Seite gefällt nicht

Mathias Kaden – Studio Remixes Vol. 1 anhören und kaufen

[rating: 4/5] wegen der B-Seite.

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