Guy Andrews – Annum EP

Guy Andrews, starker Name. Typ Andrews müsste man wohl sagen; hat sowas wie einen Afterhour-Hit produziert. Kaum zu glauben, dass Engländer sowas können. Hören doch da Parties gerne mal früher auf. Von einigen Ausnahmen mal abgesehen. ‘7AM’ ist aber sowas von herrlich verzerrt und cheesy, dass wir einfach reagieren mussten und die Nummer hier reinstellen. Mehr gibts auch nciht zu sagen. Haters welcome.

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Parra for Cuva & Anna Naklab – Something Near EP

Wenn wir Parra For Cuva und Anna Naklab erwähnen, gehören wir nicht gerade zu den Ersten, die die beiden entdeckt haben. Dass uns sowas herzlich egal ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Zumindest einen der vorderen Plätze haben wir aber sicher bei dem aktuellesten Release der Beiden ergattert.

Heute erscheint nämlich ihre ‘Something Near EP’ und die muss man sich in etwa wie eine Mischung aus Wankelmut und Sonnentanz vorstellen. Richtig, genau auf die Zwölf Charts. Das bedeutet nicht, dass der Sound schlecht ist, aber das Gefühl eines Abklatsches werden wir nicht l0s. Im Grunde haben wir uns auch nur in den Wicked Game Remix verguckt.

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No Artificial Colours feat. Alex Mills – Crying Wolf

Wir sehen uns auch ein wenig in der Empfehlerfunktion. Diese haben wir in den vergangenen Wochen zwar vernachlässigt, dennoch wollen wir nachliefern. Dazu gehört auch No Artificial Colours. Crying Wolf ist auf jeden Fall eines der Housemonster, welches uns schon länger nicht schlafen lässt. Der Track funktioniert laut, sehr laut. Und alle die jetzt Kommerzcheesyness brüllen, würden wohl auch bei Ben Klock einschlafen.

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Kölsch – Goldfisch

Dass wir auf epischen bis hin zu cheesigem HandsUp-Techno stehen ist eine Tatsache, derer wir uns nicht zu schade sind sie zu erwähnen. Eine feste Nummer für diese hymnenartigen Nummern ist Kölsch. Waren wir bei seinem Track Loreley noch skeptisch, was wir damit anfangen sollen, so hat uns der Däne Rune Reilly alias Kölsch nun zu strahlenden Sympathisanten gemacht.

Orgeln, trockene Bassline und Synthie – mehr scheint es nicht zu brauchen. Zugegeben, für Puristen ist das quasi die Ausgeburt der kommerziellen Hölle. Wir gehen da aber irdisch an die Sache ran und heben die Arme.

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SOTD: Boris Werner – Missing Out

Boris Werner ist immer ne schwere Nummer für uns. Mal passt es und mal lehnen wir dankend ab. Aber die Slowdancin’ EP gefällt komplett. Gerade so schöne sonnige Dur-Akkord Nummern wie bei ‘Missing Out’ locken uns immmer hinterm Ofen vor. Heute scheinen wir unseren Emotionalen zu haben. siehe Facebook

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SOTD: Yes Cadets – Le Mans (Philip Fuchs Remix)

Gitarren die rückwärts laufen, Schwurbelgesang aus Nordirland und im Original sicher Liebling aller Indieheads. Aber uns ist das egal, wir brauchen es schneller. Deswegen und vielleicht auch durch Zufall ist uns der Philip Fuchs Remix von Yes Cadets – Le Mans über den Weg gelaufen. Klar ist der kommerziell, cheap und gar nicht kool. Aber haben wir jemals behauptet, dass wir es sind?

 

Das Original – der Vollständigkeit halber – hier:

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