Chaos in the CBD – Trying to get a Dub (French Fries & Bambounou Remix)

Und weil wir heute in Dunkeldeutschland die Nacht erhellen und weil wir es cheezy, grade, tipsy und auch deep mögen und weil dieser Song einfach gut und heute abend eine gute Gelegenheit ist, sich die Diva in Grau anzusehen – all dieser Gründe wegen – einen Dub für euch und auf eine gute Nacht mit Genosse Bass!
Außerdem in der Saalestadt zu bewundern: “Braintheft” – ein buntes Trio wohnhaft in Berlin, LiveDubstep vom Feinsten und eine neue Release im Anschlag – “Berlintendo“.
Für die Spontanen unter euch: Chaise.

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SOTD: Walls – Gaberdine (Gerd Janson & Prins Thomas Remix)

Wir sind ja fest der Meinung, dass es sowas wie den Kölner Sound gibt. Manifestieren tut sich das unserer Meinung nach im Ur-Label Kompakt Records. Und wenn man mal die Gelegenheit hatte, ein Set vom Kompakt Chef Michael Mayer zu hören, dann kann man da ganz gut den Backkatalog des Labels raushören. Melodisch, repetetiv, experimentell, deep aber auch organisch, fröhlich und berauschend. Das in etwa trifft auch auf den Walls Remix zu. Klar auch wir mögen nicht alles was von den Kölnern kommt aber wenn es so locker, fluffig schwebt wie der Gerd Janson & Prins Thomas Remix, dann nehmen wir das gerne.


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SOTD: James Vincent McMorrow – Higher Love (Moritz Guhling’s Herz Remix)

Wir lieben ja schön gemachte Videos, ganz besonders, wenn sie quasi als Rolemodel unseres eigenen Lebens dienen. Gut, wir baden nciht so viel, aber whirpool geht. Wenn dann auch noch der Sound passt umso besser, denn ein Leben ohne Musik .. ach lassen wir das.

Mit Dank an Marvin Hey

PS: uns ist natürlich schon klar, dass es sich bei dem Video um Brillenwerbung handelt. But who cares?!

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SOTD: Moodyman – Why Do You Feel

Moodyman ist ein alter Hase im 4/4 Bizz. Und als ein solcher, weiss er genau, wo was reinpackt, raus nimmt, wo er über oder untersteuert und vor allem wie man Stimmung erzeugt. Seine Songs klingen manchmal dilletantisch, doch sind sie um einiges dichter als manche Hochglanzproduktion. Nicht immer was für den Dancefloor aber für alle, die “ernsthaften” Elektro mögen.

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SOTD: Domgue – Beggin

Beggin von Madcon dürfte dem einen oder anderen Radiohörer hier bekannt sein. Die Auskenner unter Euch grooven wahrscheinlich erst richtig beim Original Beggin von The Four Seasons fest. Frankie Valli ab. Warum dann nicht einfach die Grundelemente dieses Tracks herausdestilieren, alles ein wenig schmutziger machen und in einen schönen Dubstep Beat packen?! Geht. Für alle, denen das zu viel ist, wurden noch seichte und bestimmt auch ganz nette 2-Step und House Remixes dazu gepackt. Pussys.

BTW: erschienen ist die Platte auf dem Dubstep-Label Deteldub der Detroit Grand Pubahs

hier leider nur als snipped

Das Original: The 4 Seasons & Frankie Valli – Beggin

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SOTD: Yes Cadets – Le Mans (Philip Fuchs Remix)

Gitarren die rückwärts laufen, Schwurbelgesang aus Nordirland und im Original sicher Liebling aller Indieheads. Aber uns ist das egal, wir brauchen es schneller. Deswegen und vielleicht auch durch Zufall ist uns der Philip Fuchs Remix von Yes Cadets – Le Mans über den Weg gelaufen. Klar ist der kommerziell, cheap und gar nicht kool. Aber haben wir jemals behauptet, dass wir es sind?

 

Das Original – der Vollständigkeit halber – hier:

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SOTD: Kukulkan Arrival – Lucky Firewall Podcast

Der Sonntags Song Of The Day ist in Wirklichkeit ein knap 30-minütiger Podcast der Jenaer Kapelle Kukulkans Arrival. Da wir ja große Fans von Feindrehstar sind und live organic “Elektro”-Kapellen gern mit offenen Ohren begegnen, sollen die Jungs ruhig in unsere Beobachtungsliste kommen. Jazzy Parts tauschen sich ganz frech und fresh mit knallhartem 4/4 Schlagzeuggebrummel aus. Nichts für schwere Gemüteraber locker über den Tellerrand geschwoft, für alle, die sich trauen.

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