“TAIFA beginnt mit einem durchaus ozeanisch anmutenden Ambiente, ausgestattet mit sonnigen Gitarrenlicks und Wal-ähnlichen Drone-Sounds. Sehr bald gesellt sich ein freundlich wackelnder Beat dazu und löst melodische Synthie-Ornamente aller Art aus, zusammengehalten vom rollenden Groove und einer Tendenz zu akustischer Metamorphose. Genau wie die Remixe von Radioslave und Alter Ego zuvor (auf “Trauermusik” und “Telescope”) schlägt der EMPEROR MACHINE EXTENDED MIX eine entschlossen energetische Richtung ein, unter gekonnter Anwendung von hypnotischer Sequenztreiberei und aufgeladenem Geklöppel, um den entspannten Vibe des Originals auf verlockendste Art aufzumöbeln.”
Stark oder? Also das Wichtigste in Kürze: Partial Arts sind Ewan Pearson Al Usher. Der Release kommt mit 2 tracks – also einem Remix anbei (EMPEROR MACHINE EXTENDED MIX ). Der wiederrum hats echt in sich. Wohingegen Taifa selbst, zu verspielt ist und nicht richtig in Schwung kommt, holt der Remix die Kartoffeln aus dem Feuer und macht daraus ein saftiges 500g Steak. Mehr brauchts nicht. Denn das kickt dann auch.
Release: heute
Sound: bisher nicht frei verfügbar (youtube, soundcloud, etc)