Gui Boratto liefert wieder. Die Too Late EP macht die Entscheidung für einen favourite Track schwer. Der gleichnamige Track “Too Late” schmückt sich wie ein Wolf mit Glitzer im seichten Housegesäusel und bringt dann eine sauber produzierte Bassline, dass unsere Kaffeetasse wackelt. Hier wird Open Air Material geliefert.
Heimliches Liebling ist aber “We can Go”. Unruhige Hihats und ein Synthie auf Acid sorgen geben uns das gefühl, dass es völlig ok ist auch mal einen Gui Boratto anzuschmeissen. Der Typ ist einfach vielseitig.