Claude VonStroke – Can’t Wait / The Clapping Track

In den USA da machen die ja eh was sie wollen. Wer die Nachrichten verfolgt, stimmt uns da sicher zu. Einer der auch sein Ding macht und das ganz relaxt in San Francisco. Den Dirtybird Sound haben wir hier ja nun mehr als einmal beschrieben. Wenn der Chef aber selbst Hand anlegt, ist uns das aber weiterhin eine Meldung wert. Also Kinners tune in – Claude VonStroke hat abgeliefert und pumpt wieder fulminante Bässe.

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Die Vögel – The Chicken EP

Wir hatten den Text ja schon halbfertig rumliegen, die Platte durchgehört und uns gefreut, dass mal wieder was von den Vögeln durch durch die Boxen flackert. Hatten uns erst abgewendet von den schrägen Sounds, die jeden Hangover zur Höllentour machen. Waren aber sehr versöhnlich mit den Bläserflächen, den Harmonien und dem immer steten, flackernden Beats. Wir haben uns über das Video gefreut, dass man bei Pampa gebastelt hat. Alles in allem wollten wir uns nur mal mit Euch freuen, dass eine neue Die Vögel EP draussen war und dann haben wir es einfach verafft.



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Purple Velvet – Sparks Fly EP

weg mit der Schnoddrigkeit und Großstadtattitüde – her mit dem Understatement. Wem das zu wenig ist, kann in den Plattenladen seines Vertrauens gehen und sich mal eine ordentliche Soulplatte empfehlen lassen oder was altes von Fugees. Wir handhaben das eh immer anders. Vierviertel hier, Sax da, Snare drüber und dann doch wieder Attitüde. So lange die neue und wahnsinnig fair getradete neue Inbrause fließt und irgendwer was spannendes von letzter Nacht erzählt, haben wir auch einen Soundtrack. Purple Velvet nämlich, der Rest ist Geschwafel.

 

 

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Dürerstuben – Freiherr in der Wall

Ja,ja, die Achtziger. Präpubertär hat sich da eine Menge Epicness eingeprägt und so langsam erreichen wir den Punkt, an dem es alles lange genug her ist, um es zu verklären, zu glorifizieren. Dürerstuben taten es just und wir stimmen mit ein. Freitag. Losgehen. Just a man and his will to survive. Macht doch was ihr wollt, wir stalken jetzt prey in the night.

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Acumen – MASH (incl. Ruede Hagelstein Remix)

Das Mobilee Sub-Label Leena Music ist sowas wie der Spielplatz der Mobilee Leute. Immer ein wenig anders, verspielter und housiger. Dieser Linie folgt auch die neue Acumen – MASH. Die gleichnamige Single auf der EP ist dann auch genau das, was uns weich werden lässt. HändehochTechno á la Andhim und Co. Dass dann auch noch Ruede Hagelstein einen sauber coolen Remix von ‘The Bug’ beisteuert macht die Sache dann auch zu Hör- und Kaufempfehlung.

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Dantiez Saunderson – Cant Stop Us ft. Mike Anderson

Lesson leanerd, Kevin Saunderson hat 3 Söhne. Second lesson learned, der mittlere der 3 Jungs macht auch Musik und die gibts hier zu hören. Es ist, ganz der Vater, Techno. Zwar nicht so auf die Fresse wie beim alten Herren, aber dennoch mit mehr als 120 BPM. Alles sehr housig und wenn man will hört man den Chicago-Sound auch ein wenig raus. Wir mögen aber diese HiHats.

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Artenvielfalt – Marzipan EP

Claps und Beats besser four to the floor und dazu eine gute Portion Funk. Mehr braucht es nicht, um uns stumpfe, 4/4 geprägte Technoautisten zu begeistern. Die Artenvielfalt Nummer ist gute Laune, die wir schon von Acker Records oder Stil vor Talent kennen. Wie in den Tagen so mancher Akt kommen die Jungs aus dem Norden der Republik. Ob es die gute Luft oder die eine oder andere Portion Frischfisch ist, wir wissen nicht, welche Stereotype am besten dafür herhält, den Output der Norddeutschen Technoszene zu erklären. So lange aber so tanzbarer Sound dabei rauskommt, fragen wir nicht weiter nach.

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Rebelski – The Rift Valley (Luciano/Lee Van Dowski Remixes)

Wir wurden mal wieder eines Besseren belehrt. Bei Cadenza, so dachten wir, hat der Luciano sein HQ um das ganze Großhallen Ibiza Zeug rauszuballern. Druckvolle, überproduzierte Großhallensounds, die in den Amnesias, Paschas und DC10 dieser Welt den Kids um die Ohren gehauen werden, auf dass sie das nächste mal wieder fleißig 5o Euro für den Eintritt hinblättern und den DJs ihren Senator Status bei Hin- und Rückflug sichern. Eine Menge vorurteile eben. Wohl weil wir ja gerade nicht Teil dieser Partymeute sind.
Wir hören aber gerne Musik und wenn sie so harmonisch – mit Streichern und Chören besetzt – klingt, wie das bei Rebelski der Fall ist, dann finden wir das einfach gut. Cheesy eben. Wir sind gespannt, ob der Sound (das Original oder der Luciano Remix) auch in der Großhalle funktioniert.

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