Dass wir ja gerne die Electronica Welle reiten dürfte bekannt sein. Leider tun wir uns schwer, das Zeug dann auch aufzulegen. Deswegen muss der Blog als Ventil herhalten. Diese Woche sind wir irgendwie auf dem Jahr 2009 Trichter. Das tut aber nichts zur Sache. In erster Linie sollen die Sachen ja Spass machen. Der Prins Thomas Edit von James Yuill war und ist auf jeden Fall so eine Nummer. Farbenfroh mit diesem leichten und eingängigem Gitarrensample und der lockere Housebeat drunter ist genau das was wir meinen, wenn wir von sexy tunes sprechen. Vielleicht schaffen wir es ja, ihn am Wochenende im Supperclub in London zu spielen. Bis dahin let’s make it sexy
Chaos in the CBD – Trying to get a Dub (French Fries & Bambounou Remix)
Und weil wir heute in Dunkeldeutschland die Nacht erhellen und weil wir es cheezy, grade, tipsy und auch deep mögen und weil dieser Song einfach gut und heute abend eine gute Gelegenheit ist, sich die Diva in Grau anzusehen – all dieser Gründe wegen – einen Dub für euch und auf eine gute Nacht mit Genosse Bass!
Außerdem in der Saalestadt zu bewundern: “Braintheft” – ein buntes Trio wohnhaft in Berlin, LiveDubstep vom Feinsten und eine neue Release im Anschlag – “Berlintendo“.
Für die Spontanen unter euch: Chaise.
James Vincent McMorrow – We Don’t Eat (Adventure Club Dubstep Remix)
Der Vollständigkeit halber, dass keiner behaupten kann, dass der abgefeierte Remix (gut es ist schon fast ein Jahr her) hier nicht auch seine Platform findet.
SOTD: Walls – Gaberdine (Gerd Janson & Prins Thomas Remix)
Wir sind ja fest der Meinung, dass es sowas wie den Kölner Sound gibt. Manifestieren tut sich das unserer Meinung nach im Ur-Label Kompakt Records. Und wenn man mal die Gelegenheit hatte, ein Set vom Kompakt Chef Michael Mayer zu hören, dann kann man da ganz gut den Backkatalog des Labels raushören. Melodisch, repetetiv, experimentell, deep aber auch organisch, fröhlich und berauschend. Das in etwa trifft auch auf den Walls Remix zu. Klar auch wir mögen nicht alles was von den Kölnern kommt aber wenn es so locker, fluffig schwebt wie der Gerd Janson & Prins Thomas Remix, dann nehmen wir das gerne.
SOTD: James Vincent McMorrow – Higher Love (Moritz Guhling’s Herz Remix)
Wir lieben ja schön gemachte Videos, ganz besonders, wenn sie quasi als Rolemodel unseres eigenen Lebens dienen. Gut, wir baden nciht so viel, aber whirpool geht. Wenn dann auch noch der Sound passt umso besser, denn ein Leben ohne Musik .. ach lassen wir das.
Mit Dank an Marvin Hey
PS: uns ist natürlich schon klar, dass es sich bei dem Video um Brillenwerbung handelt. But who cares?!