SOTD: Lawrence – Dwelling on the Dunes
Youtube-User Leedearn: “wow, how the fuck did i miss this! thanks DJ Koze! awesome, awesome track
“ das können wir genau so unterschreiben. Für nicht Eingeweihte, DJ Koze hatte die Nummer auf seine aktuellen Beatport Charts gesetzt.
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The The 29Nov Films und Kollektiv Turmstrasse – Heimat (Robags Turmkolle Rekksmow)
Videos zu Technotracks waren in den 90ern eher ein Abfeiern der neuen technischen Möglichkeiten. Endlose 3D Tunnel, psychodelische Farbe oder als Kontrast eine flache Story mit glatzköpfigen Holländern die irgendwo zwischen Ballermann und Ibiza ihren Kaugummitechno verballerten.
SOTD: Smallpeople & Rau – Unke
Smallpeople, das sind die beiden Jungs Julius Steinhoff und Just von Ahlefeld vom Plattenladen Smallville und vom Label Smallville. Zusammen mit Christopher Rau, und darauf kommt es heute nur an, haben sie diese ruhige und groovige Platte produziert. Relax
Alles anhören und kaufen auf der Smallpeople & Christopher Rau – Twentyfour Ways
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SOTD: Ruede Hagelstein – Give A Little Slap To Your Soul
“Who am I? That’s what Ruede Hagelstein asks himself when he looks at the reflection in the mirror every morning when he gets up. Then the image goes into the studio and produces tracks for Upon You for him. The first one sings „Give a little slap to your soul” darkly and romanticly at a relaxed 120 bpm into the mike and has taken up lodgings on A1 of our UY 047. The second plays piano, even if just paraphrased. The B1 beat requires a slightly faster dancer that A1. Then the third member of the group on B2 with a quite definitive minimal touch, sounds a bit like Peter and the Wolf at the LSD Opera…hop hop off you go then my lovelies….”
So und nicht anders lesen sich richtig schön durchgeknallte Promotexte. Der Sound ist dafür im positiven Sinne verschlafen, wie wir heute morgen. Aber Ruede Hagelstein wirds schon richten.
RA Real Scenes: Berlin – eine neue Technodoku
In ihrer Real Scenes:-Reihe über Szenen der elektronischen Tanzmusik weltweit, hat sich Resident Advisor diesmal Berlin vorgenommen. Auch hier stellt sich dann mal wieder die Frage nach dem heutigen Underground der mittels solcher Reportagen in den Interground gehoben wird. Aber das wohl eher an anderer Stelle.
Wer also immer noch nicht weiss, wie das mit der Technoszene in Berlin angefangen hat und wie es heute da so aussieht, dem sei diese kurze Reportage ans Herz gelegt. Eine gewisse Belastbarkeit sollte man jedoch schon mitbringen, denn alle Protagonisten (die größtenteils Deutsche sind) sprechen Englisch und das teilweise so radebrechend schlecht, dass man sie gerne nochmal in die Volkshochschule schicken möchte. Warum dann keine Subtitles?
Real Scenes: Berlin from Resident Advisor on Vimeo.
In den zwei vorhergehende Teilen der Real Scenes:-Reihe widmete man sich der Technoszenen in Detroit und Bristol. Diese Folgen sollen Euch natürlich nicht vorenthalten werden.
Detroit
Real Scenes: Detroit from Resident Advisor on Vimeo.
Bristol
Real Scenes: Bristol from Resident Advisor on Vimeo.
via Tanith Blog
SOTD: Mollono.Bass – Das Wohlgefühl
Passend zum aktuellen Review der neuen Ackerdub EP, Mollono.Bass in eher ungewohntem Sound. Feel good House der sicher wunderbar tanzbar ist.
Various Artists – Raubhuhn EP (Ackerdub010)
Man kommt sich ja schon langsam komisch vor hier immer die gleichen Labelszu besprechen. Wir sind hier jedoch nur unserem Gewissen unterworfen und wenn dieses Gewissen einfach feststellt, dass beispielsweise Platten aus dem Hause Acker Records einfach gut sind, dann kommen die eben hier rein. Die Raubhuhn EP ist eine kleiner feiner Überblick der Bandbreite von Acker Records diesmal in ihrem Sublabel Acker Dub.
SOTD: Envee – Kali
Achtung Achtung! Ubersong Alarm! Diesmal: polnischer Dubstep. Nie gehört und auch nicht auf dem Schirm gehabt? Kein Problem, we deliver. Im Abgesang des mauen Sommers gibt es von Envee nochmal basslastige Slowmo Sonnenstrahlen. Definitv einer der Songs des Jahres. Ganz großer Support.
SOTD: Matthew Dear – Elementary Lover (DJ Koze Remix)
koze, Koze, Koze im positivsten Sinne. Immer mal wieder überkommt es uns und wir ziehen uns wieder der einen oder anderen DJ Koze Remix rein. Jedes mal schön und jedes Mal aufregend. Der Kerl ist einfach eine unerschöpflich sprudelnde Musikmaschine deren Kreativität nie zu enden scheint. Man muss nicht alles von ihm mögen aber technisch gut ist er einfach. So wie in der Matthew Dear Platte, die er so aufbohrt, dass man das Original eigentlich nicht mehr möchte.
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