SOTD: Nhan Solo – Nina Rocks

Die Mutter nimmt sich alter HipHop Klassiker an. Mit ihrem neuen Ziehsohn, dem Berliner Nhan Solo wurde hier für die Primetime produziert. Als tool könnten wir uns das vorstellen. Naja und dann doch wieder nicht. Aber die anderen tracks auf der EP sind zumindest ein Anhören wert. Der Remix nicht! sorry aber da müssen wir deutlich sein.

 

 

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SOTD: Claptone – Cream

Ganz fieser Hitalarm hier im Haus. Wir verstehen ja die immer lauter werdenden Stimmen die das ganze schmusige Housezeug nicht mehr hören können. Die mal wieder richtig Druck auf die Ohren wollen und denen die Handtasche von Melanie, Cindy und Co. auf der Tanzfläche auf die Nerven geht. Aber wenn etwas groovt, dann groovt es. Und dann sehen auch wir uns herausgefordert, dass anzuerkennen. So geschehen jetzt bei Claptone.

Cream kommt fast wie HipHop im elektronischen Gewandt daher. Man hat ja nicht mal den Namen geändert bei diesem Remake von C.R.E.A.M. vom Wu-Tang Clan. Repetetive Samples die von einer tief ausgegrabenen Soul-Platte entnommen wurden. Claps die so warm sind, wie ein knisternder Kamin in der Berghütte sind und ein druckvoller aber nicht überpotenter Beat, welcher genau das richtige Maß an Druck erzeugt. Auch wenn die Scheibe bald tot gespielt sein wird, oder ist sie das schon?. Wir warten auf tolle Sonnenaufgänge mit der Scheibe. Cream get the money/ dolla dolla bill yaa


Original Wu-Tang Style


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DELS – Capsize

Man ist nicht untätig bei BigDada. Das jüngste Album von Roots Manuva blieb zwar hinter den Erwartungen zurück, allerdings versammeln sich auch andere talentierte Rapper unter diesem altehrwürdigen Grime-Label. Mit DELS hat BigDada einen wahren Glücksgriff getan. Der experimentelle Musiker und Grafikdesigner brachte im Mai sein Debutalbum “GOB” auf die Welt, die Eltern sind stolz und einige tausend Views auf Youtube hat das sehr gelungene Stück “Capsize” mit obig erwähnten Roots Manuva auch schon. Da geht noch was, finden wir und servieren es euch zum Wochenstart. “We need to stick together.” Gerade zur Weihnachtszeit.

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Goose Brothers – When We Step On The Scene Vol. 2

Goose Brothers - When We Step On The Scene
Disco, Funk, Pop, Soul, Rhythm and Blues, Electronica, House, HipHop, Party, ach was, ein richtiges Genre gibt es für die Goose Brothers eh nicht. #FeelGoodMusic ist die offizielle Bezeichnung und besser hätten wir es auch nicht beschreiben können. DJ little Oh und DJ Mischer kommen zwar aus der HipHop Ecke, ihre Liebe zu gefühlvollen und gleichzeitig tanzbaren “Discosound” leben sie dann aber dennoch gerne aus – und mit der 2. Volume ihrer “When We Step On The Scene” Mixreihe stellen sie das auch wieder unter Beweis.

When We Step On The Scene Vol. 2 by Goose Brothers

Tracklist

1. Goose Brothers – Intro
2. Penguin Prison – Don´t Fuck With My Money
3. Miami Horror ft. Alan Palomo – Holidays
4. The Magician ft. Jeppe – I Don´t Know What To Do
5. Gigamesh ft. Induce – When You’re Dancing (Cassian RMX)
6. Axel Le Baron & Kurbatov – Fame
7. Chromeo ft. Solange Knowles – When The Night Falls (Breakbot RMX)
8. Mayer Hawthorne – A Long Time (Chromeo RMX)
9. Get People – Rain Tears (Crystal Fighters RMX)
10. Bit Funk – Rap Music
11. Breakbot ft. Ruckazoid – Fantasy
12. Xinobi – The Best Of Me
13. Metronomy – The Bay
14. Cassius – The Sound of Violence (Aeroplane RMX)
15. Lykke Li – I Follow Rivers (The Magician RMX)
16. Nero – Crush On You (Brodinski RMX)
17. Green Velvet – Millie Vanillie
18. Duck Sauce – Big Bad Wolf
19. Digitalism – Blitz
20. Example – Kickstarts
21. Knife Party – Tourniquet

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