SOTD: Deo & Z-Man – Glad To Be Mad

Auf der Rückseite, oder eben im Filesystem weiter unten, des Compost Label Samplers “Black Label #83”, befindet sich dieses kleine Schmuckstück von 2 Jungs aus dem Hamburger Pudel Club.

Deo & Z-Man sollen auch im Berliner Golden Gate regelmäßig zugegen sein. Aber erstens waren wir da in letzter Zeit zu selten und 2. ist es eigentlich auch egal. Jung, frisch und spritzig könnte man den Sound umschreiben. Ein bisschen Discokugel-Glitter, ein paar schöne Kleider, Männer die sich selbst auf der Tanzfläche benehmen können und zum Koksen geht man höflich auf die Toilette und wäscht sich dann die Hände. Oder ist es ganz anders und alles wird dreckig, verrucht und hässlich? Wir verlieren uns hier in Mutmaßungen, denn Deo & Z-Man sind uns schlicht und einfach (noch) unbekannt.


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Fulgeance – Glamoure

Dreckige Synths schmieren über Start/stop-Sounds und als hörten wir klassischen Dubstep, kriegen wir noch ordentlich eine geklatscht. Schon ein bißchen älter, aber der französische Producer “Fulgeance” dürfte dennoch nicht allzu vielen ein Begriff sein. Das Video konterkariert die “Döörtigkeit” (5 Sterne) des Sounds mit einer nicht ganz stimmigen, halberotischen Hochglanztennispartie zweier Damen. Let’s play.

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