Claude VonStroke – The Rain Break

April showers bring May flowers, but this April Claude VonStroke brings you ‘The Rain Break.’ Inspired by two different songs from the 80’s – (Raze’s classic “Break For Love” and Oran Juice Jone’s “The Rain”), Claude has replayed and re-sung all the music from scratch to make a special cover tune of both tracks changed and combined into a surefire Dirtybird classic.

To quote VonStroke, “I kept singing the Break For Love bassline over and over again in my head but the vocal that always popped in over the top was from the Oran Juice Jones. I cant explain why that happened but i just thought they went together so well that i ran with it.”

‘Here Comes the B” is a much weirder affair. Built with massive psychedelic effects, a huge kick and almost no hi-hat pattern, this is late night cavemen music at its best.

This big release from CVS will have you wishing for a downpour so you can go Walking In The Rain.

Delivered by Label Worx on behalf of DIRTYBIRD

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Claude VonStroke – Can’t Wait / The Clapping Track

In den USA da machen die ja eh was sie wollen. Wer die Nachrichten verfolgt, stimmt uns da sicher zu. Einer der auch sein Ding macht und das ganz relaxt in San Francisco. Den Dirtybird Sound haben wir hier ja nun mehr als einmal beschrieben. Wenn der Chef aber selbst Hand anlegt, ist uns das aber weiterhin eine Meldung wert. Also Kinners tune in – Claude VonStroke hat abgeliefert und pumpt wieder fulminante Bässe.

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Eats Everything & Justin Martin – The Gettup

Komm, wir auch noch, direkt und kurz nachdem Pete Tong auf Radion 1 der Nummer den Segen ausgesprochen hat. Eats Everything und Justin Martin haben auf Dirtybird dem Wahnsinn freien Lauf gelassen. Unser Hitradar ist fast durchgebrannt und wir haben mal versucht, den Track nüchtern durchzuhören. Ging nicht. Damit wird sicher der Eine oder Andere am Wochenende auf der Fusion weggebasst. Uns hats schon erwischt.

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SOTD: Justin Martin – Don’t Go

Justin Martin wird Housiger. Zwar sind hier und da noch einige Ecken und Kanten zu erkennen, aber der breakige Miamisound mit dem er maßgeblich das Label Dirtybird definiert hat, scheint sich langsam abzuschleifen. Ist das nun dem schnöden Mammon geschuldet oder hat er sich einfach zu lange in Europa aufgehalten? Wir wissen es nicht und sind für sotwas auch nicht zuständig.
Fest steht: das Ding lädt ja förmlich zum Remixen ein. Die Single wird also nicht der Weisheit letzter Schluss sein und vielleicht kommt da sogar was aus dem eigenen Hause. Lässig ist Don’t Go die Scheibe auf alle Fälle.

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SOTD: Eats Everything – The Size

Was vor ein paar Wochen mit ca. einem Realease pro Monate recht überschaubar war, ist jetzt schon fast schon in ernsthaften Stress des Westcoast-Techno-Affiniatos geworden. Besser gesagt, Dirty Bird Records hat die Schlagzahl erhöht. Viele neue Platten, die zumindest alle mal gehört werden wollen. Dabei sind sie aber ihrem genuin amerikanischem Electro/MiamiBass-Wirrwarr treu geblieben und genau das schätzen wir ja auch an dem Label. Diese Label EP jedenfalls bringt es auf den Punkt. Justin Martin, Worthy, Claude VonStroke und Co. lassen die breit gesessenen Hintern mal wieder wackeln. (puuh was für eine Phrase)

 


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The Martin Brothers – Steal Drums (DB040)

Da haben erst wir vorgestern die neue Sascha Braemer EP noch in den Klee gelobt, wird aus San Francisco schon die nächste Veröffentlichung nachgeschoben, die dann eher nicht so toll ist. Steal Drums soll genau das sein, was es eigentlich auch ist. Nur irgendwie kommt da gar keine richtige Karibikstimmung auf. Zittrig klingt diese eigentlich tolle Instrument. Elektronisch verwurstelt habens die Martin Brothers. Dazu wieder in Kuriositätenkiste des Labels gegriffen, ein paar Drumrolls und alles irgendwie zusammengepappt. Dies ist ein klarer Fall von einer Idee aus der durchaus mehr hätte werden können.

Riva Starr, der Künstler den sich momentan viele ins Boot holen um ihre B-Seiten aufzupeppen, hat dann wenigstens versucht dem drögen Geklöppel etwas mehr Drive zu verpassen. Einige Filter kamen wohl zum Einsatz um dem Song irgendwas Dreckiges abzugewinnen und vielleicht irgendwie noch einen zweiten USP zu verpassen. So richtig rund klingt das aber auch nicht. Schade.

[rating: 5/10]

The Martin Brothers – Steal Drums (DB040) anhören und kaufen

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