Wer sich immer schon gefragt hat, welches Label woher und mit wem und überhaupt kommt, dem sei das Label Wiki vom Beatportal empfohlen. Hier kann zu fast jedem Label die kleine Geschichte nachgelesen werden. Auch gibt es ein Ranking der beliebtesten Labels.
Eine große Spielgrube mit einer Menge zum Entdecken.
Vielleicht sind wir zu spät, vielleicht ist der Hype auch schon vorbei. Eins steht fest, im freien Handel ist die Platte noch nicht und sie ist ein Brett. Somit bleibt das hier eine kleine Vorankündigung für uns und alle die Anderen, die nicht gemustert werden.
The Art Department – Vampire Night Club voraussichtlich 30.August 2010
Wenn Herr Dapayk Songs ohne seine Frau Eva Padberg macht dann darfs gerne etwas mehr sein. Kein extra Schnitzel oder noch ein bißchen Sauce, eher eine gute Portion Drive von Unten und ordentlich Kicks’n’Drums. Ein Berliner Durcheinander ist die Leena 17 aber ganz gewiss nicht. Prime Time Song trifft es wohl eher und Dapayk baut vor, für die Zeit in der es wieder in den Club geht und alle sich dieses Brett von der Funktion One Anlage um die Ohren scheppern lassen.
Zu Berlin Bedlam (Die A-Seite) gibt es dann auch nicht mehr viel zu schreiben. Interessant ist, dass der Song in seiner Verbindlichkeit und Stringenz eher auf Mobilee selbst als auf das Sub-Label Leena Music gepasst hätte. Aber was können Aussenstehende da schon entscheiden. Viel wichtiger ist doch das Berlin Bedlam mit einer Menge Schub ausgestattet ist mit seinen verfremdeten Synths so verrückt spielt, dass es zwar mittendrin richtig tief und dunkel wird, im gleichen Augenblick aber irgendwer den Lichtschalter anknippst und ein wenig White Noise versprüht, sodass man selbst Dapayk lächeln sehen kann. Das Ding könnte ein Hit werden und wir nehmen es in die Playlist auf.
Wir haben diesen Track irgendwann mal auf einem Labelpodcast von Moon Harbour Recordings gehört und lange auf den Erscheinungstermin hingefiebert. Draussen ist er nun schon lange aber nachwievor ganz groß. Definitiv der Sond des Tages oder auch der Woche.
Unser Song Of The Day.
Wie eine Dampfwalze rollte der Song damals über unsere Ohren. Ich glaube es war im Watergate in Berlin. Radioslave spielte und wir waren hin und weg … und sind es heute noch.
Google Maps-MashUps bieten oft nette und interessante Möglichkeiten, mehr über die unmittelbare Nachbarschaft oder gleich die ganze Welt zu erfahren. Das dachten sich wohl auch die Leute von soundcloud und bieten nun die Möglichkeit die eigenen Songs und Mixe, welche auf Soundcloud gestellt wurden, mit einem GeoTag zu versehen um eine Weltkarte junger Musik zu erstellen.
Auf Tracks On A Map kann man nun seine ganze individuelle musikalische Weltreise beginnen. Noch ist es recht europalästig. Aber ein paar nette Akustikperlen aus Südafrika versprechen, dass es noch viel zu entdecken geben wird.
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