SOTD: Agaric – Get Off My Mind (Axel Boman Remix)

Cheesyness hin, cheesyness her. Der track ist irgendwie positiv deep und ich schreibe schon wieder Müll. Dennoch soll jedem dieser Agaric Remix ans Herz gelegt werden. Die Samples wirken wunderbar deplaziert und kommen doch genau auf den Punkt. Die im Hintergrund lullernde Heimorgel sorgt genau für die richtige Prise FeelGood und der Beat nimmt einen einfach so mit. Wohin? Egal! Das bringt Licht auf die Tanzfläche und macht doch alles dunkel und gemütlich.

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Freude schöner Flashmob

Mal etwas ganz anderes und der musikalischen Bildung unserer Leser sicher zuträglich. Ok eine Bank steht dahinter und ok, es ist halt im Endeffekt Werbung, ja Banken sind auch gerade in Spanien nicht gerade Institutionen der Freude. Aber trotzdem wären wir gerne dabei gewesen. Vielleicht auch nur, weil wir Fernweh haben.

Song of the Day sozusagen: Ludwig van Beethoven – Ode an die Freude (feat. Friedrich Schiller)

Obwohl wir glauben, dass da was am Text gedreht wurde, oder irren wir uns?

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Casimir von Oettingen – Rein, Raus – Egal!

Es gibt ja so junge Producer/Dj-Typen, da weiß man irgendwie, dass man die noch einmal treffen wird. Hier oder da. In Berlin, in den blühenden Landschaften im Osten – insbesondere in denen des Saalejuwels oder eben beim Castorwegbassen im Wendland. Man ist sich einfach sicher.
Der Mix perlt die Gehörgänge hinunter und auch wenn man sonst nicht der allergrößte TechnoEnthusiast gerufen wird, kann man sich solch deepem Groove eines geschulten Homies schlecht erwehren, daher erweisen wir unseren Freunden, Keulen und Kollegen alle Ehren.
Weil sie sie verdienen.
Und wir das wissen.
Vertraut uns. Wir wissen das.

Gras.
Hüpfer.
Techno.

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Alles Cheesy oder nicht?

Nachdem diese Woche der Tag des Kusses “gefeiert” wurde, möchten wir dem Ganzen die Krone aufsetzen und unseren ganz eigenen Tag der Chessyness feiern. Zu diesem Anlass gibt es einfach mal ein paar wunderbar triefende Remixe und Edits. Solltet ihr mehr von solchen Perlen haben und wir wissen, dass es da draussen nur so wimmelt von fiesen Hinterhof Edits bekannter Popsongs, dann her damit.

Dillon – Thirteen Thirtyfive (Jonas Woehl Edit)

Dillon – Thirteen Thirtyfive (Jonas Woehl Edit) from Calli Calli on Vimeo.

Dillon – Thirteen Thirtyfive (Jonas Woehl Edit)

William Fitzsimmons – I Don’t Feel It Anymore (George Raquet Remix) ganz hart

RIHANNA – WE FOUND LOVE (einsauszwei edit)

Phonique – Feel What You Want Feat. Rebecca

Olivier Schories – So Much

es gibt noch viel viel mehr, aber wir belassen es vorerst dabei.

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SOTD: Pleasurekraft feat. Green Velvet – Skeleton Key

So, jetzt mal was für die Booty-Shaker und Frontheads da draussen (ist das so richtig?): Mr Curtis Jones a.k.a. Green Velvet und die seit ihrem La La Land Remix von Pete Tong persönlich zu englischen Electrorittern geschlagenen Pleasurekraft haben sich zusammen getan um dieses Bassding mal richtig auszuloten. Raus gekommen ist Skeleton Key eine Scheibe die irgendwo zwischen Miami Bass und britischen Breaksounds rumpoltert und dabei kein Bein ruhig lässt. Sehr interessant und vielleicht auch mehr davon.

 

Green Velvet & Pleasurekraft – Skeleton Key feat. Green Velvet (Original Mix) [Great Stuff] from Press & Play on Vimeo.

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